Mieten bei unseren Wohnungsunternehmen:
Dauerhaft bezahlbar - wirksame Hilfe bei Schuldenproblemen


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Die Wohnungswirtschaft Deutschland stellen ihren Mieterinnen und Mietern seit jeher nicht nur ansprechenden Wohnraum in lebenswerten Wohnvierteln zur Verfügung – sie setzen sich auch dafür ein, dass sich die Mieterinnen und Mieter ihre Wohnungen langfristig leisten können, und das nicht erst seit heute.

Das zeigt ein Blick in die Statistik der Mietschulden bei den Wohnungsunternehmen sehr deutlich: Währen die Mietschulden im Jahr 2003 noch bei insgesamt fast 760 Mio. Euro lagen, kannten die WohWi-Unternehmen diese durch aktives Vermietungs- und Mietschuldenmanagement sowie eigene Beratungs- und Betreuungsangebote für säumige Zahler um ganze 61 Prozent senken. Im Jahr 2018 lagen die Mietschulden bei den Wohnungsunternehmen also nur noch bei 293 Millionen Euro.

Dieser massive und konstant anhaltende Rückgang der Mietschulden in der Wohnungswirtschaft zeigt: die WohWi-Unternehmen sind in Deutschland die guten Vermieter. Sie sind mit ihren bezahlbaren Mieten die eigentliche Mietpreisbremse. Wäre das anders, würden die Mietschulden infolge der Überlastung der Mieterinnen und Mieter ansteigen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wohnungsunternehmen setzen sich aktiv mit öffentlichen Schuldnerberatungs- und sozialen Einrichtungen für ihre Mieterinnen und Mieter ein. So arbeiten die Unternehmen darauf hin, dass Mietrückstände gar nicht erst dauerhaft entstehen.

Der bundesweite Gesamttrend, der alle Vermieter in Deutschland berücksichtigt, ist deutlich weniger erfreulich.

Hier sind die Mietschulden im Jahr 2018 um 3,8 Prozent angestiegen – von 479 Mio. Euro auf 497 mio. Euro, wie die Überschuldungsstatistik des Statistischen Bundesamtes zeigt. Dabei sind Mietschulden nicht die Hauptquelle der Schuldenproblematik in Deutschland. Die Mietschulden machen insgesamt nur einen Anteil von 3 Prozent an den durchschnittlichen Gesamtschulden überschuldeter Menschen aus. 34 Prozent der Gesamtschuldensumme sind beispielsweise Raten- und Dispositionskredite.

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